Wie schon in den vergangenen Jahren werden auch in Zukunft viele Digital News Publisher ihren Fokus auf das Generieren von Leserabos und Paid Content legen. Die unangefochtene Nummer 1 in diesem Bereich ist die „New York Times“: Bis Ende September 2021 konnten 7,6 Millionen zahlende Abonnenten akquiriert werden. Auf Platz 2 mit 3 Millionen Abonnenten liegt die „Washington Post“, gefolgt vom „Wall Street Journal“ mit 2,8 Millionen Menschen, die bereit sind, für redaktionelle Inhalte zu bezahlen [1]. Zum Vergleich: die deutsche „BILD“ wird von rund 500.000 Lesern kostenpflichtig online abonniert [2].
Es ist daher wenig verwunderlich, dass Digital News Publisher jeder Größe ihr Glück mit einem Abomodell versuchen. Aber: 54 % des Umsatzes kommen selbst bei der „New York Times“ noch immer aus der klassischen Online-Werbung und das, obwohl man so erfolgreich mit dem Abomodell ist [3].
Das ist auch nicht überraschend, denn die Umsätze mit klassischer Onlinewerbung ziehen weiter an. Dem „Statista Digital Market Outlook bis 2025“ zufolge werden die Ausgaben für Bannerwerbung in Österreich von EUR 412 Millionen in 2021 auf EUR 483 Millionen in 2025 steigen [4].
So weit, so gut. Doch in der Praxis gibt es ein Problem: der hohen Nachfrage der Advertiser steht ein zu geringes Angebot an attraktiven Werbeflächen der Publisher gegenüber. Und genau hier setzen wir mit Pinpoll Ads an.
Zum ersten Mal im Pinpoll Magazine möchten wir anhand eines Videotutorials demonstrieren, wie einfach eine Bannerwerbung mithilfe von Pinpoll Ads in eine Poll, die mithilfe Pinpoll Tools erstellt wurde, integriert werden kann.
Viel Spaß!
[1] Quelle: https://pressgazette.co.uk/news-websites-most-subscriptions-ranked-paywalls/
[2] Quelle: https://www.axelspringer.com/de/inside/paid-content-wie-aus-lesern-gluecklich-zahlende-abonnenten-werden
[3] Quelle: https://nytco-assets.nytimes.com/2022/02/NYT-Press-Release-12.26.2021-PpCb082.pdf
[4] Quelle: https://www.horizont.at/marketing/news/trends-fuer-2022-mehr-geld-fuer-online-86915